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BLK Showroom

Steve Gross

Der BLK360 verbesserte meinen Arbeitsablauf auf 3 verschiedene Arten

Von lindsay.walker

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01/17/2019

Stephen Gross, Bauingenieur bei Valley Home Improvement in Northhampton, Massachusetts, ist seit August 2017 in Besitz eines BLK360. Erst kürzlich berichtete er uns, wie er durch Verwendung des BLK360 seinen Arbeitsablauf verbesserte.  

#1: Änderung im Vorgehen der Besichtigungen vor Ort

Früher, vor dem Einsatz des BLK, betrat man einen Raum und hatte eine Vorstellung der benötigten Gegenstände und Informationen. Besagte Informationen waren selbstverständlich projektabhängig, beinhalteten jedoch alles: konkrete Position der Sanitär- und Heizungsanlage, Wanddicke, Tür- und Fenstergrößen, Raumhöhe, etc. Damals versuchten wir, die reale Welt in 3D als Bestandsdaten in eine 2D-Zeichnung auf Papier zu übertragen, dann wieder zurück in 3D in die Design-Software. Aber auf ein paar Blätter Grafikpapier passen nicht unendlich viele Daten und man kann auch nicht beliebig oft das Haus oder Unternehmen eines potentiellen Kunden betreten. Das wirft die Frage auf: „Können wir einen Weg finden, das „2D“-Kopieren der Vorortdaten zu umgehen, indem wir die Daten der Immobilie erfassen, um auf diese gemäß unserem Plan zurückzugreifen?“        

Das wirft die Frage auf: „Können wir einen Weg finden, das „2D“-Kopieren der Vorortdaten zu umgehen, indem wir die Daten der Immobilie erfassen, um auf diese gemäß unserem Plan zurückzugreifen?“

Die Antwort lautet ja. Dass wir ganze Scans mit ins Büro nehmen konnten, das half uns dabei, akkurater, effizienter und bei weitem weniger gestresst zu sein.  

#2: Arbeiten mit präzisen Daten

Bei Renovierungsarbeiten gab es verschiedene Gelegenheiten, bei denen uns der BLK360 viel Zeit (und Benzin) sparte. Weil wir die Scans zur Verfügung hatten, mussten wir nicht mehr zurück an die Baustelle fahren, wenn eine Abmessung oder ein anderer bestehender Zustand nicht ganz stimmte. Und dies traf speziell für ein kürzliches Projekt zu. Der Umgang mit Projekten vom kolonialen Amerika bis hin zu modernen Bauten birgt so seine Überraschungen, insbesondere bei der Analyse von bestehenden Dachkonstruktionen. Ein aktuelles Projekt hat ein Giebeldach und einen eingeschränkten Zugang für die Verstärkung der Dachkonstruktion. Das hat uns vor ein interessantes technisches Problem gestellt. Die Scandaten haben uns enorm geholfen. Einerseits war es uns dadurch möglich zu verstehen, dass eine Verstärkung der Dachkonstruktion in einem solch kleinen zugänglichen Bereich nicht kosteneffektiv sein würde. Es hat uns auch dabei geholfen, einen Stahlrahmen zur Überbrückung der äußeren Stützwände zu konzipieren und zu bauen und dadurch wesentliche Änderungen an der bestehenden Konstruktion zu vermeiden. Das Arbeiten mit genauen Daten brachte große Zeiteinsparung mit sich.                  

Punktwolke des Daches

#3: Progressive Scandaten

Mit jeder Renovierung ändern sich die Pläne, sobald Wände eingerissen werden. Bei vielen unserer größeren Projekte werden vor den Abschlussarbeiten progressive Scans angefertigt, um Sanitär- und Elektroleitungen, etc. aufzuzeichnen. Unser Unternehmen bietet nämlich ein Garantieprogramm. Im seltenen Fall eines auftretenden Problems können wir diese Informationen nutzen, um den Schuldigen zu finden sowie Zugangangspunkte zu lokalisieren und zu planen, um die erforderlichen Abbrucharbeiten so gering als möglich zu halten. In solchen Fällen sind progressive Scans von enormer Wichtigkeit.      

Punktwolke eines Hauses

Stephen Gross, Bauingenieur bei Valley Home Improvement, nahm uns mit zu einer Geländevermessung vor Ort und gab uns Einblicke in die gewonnene Effizienz der täglichen Arbeit durch den Einsatz der Realitätserfassung.

Als Hersteller des bildgebenden Laserscanners BLK360 ist es unser Bestreben, mit coolen Menschen Interessantes zu scannen. Wenn Ihnen dieser Artikel gefallen hat, abonnieren Sie doch unseren Newsletter, um immer über unsere neuesten Projekte informiert zu sein.  

 


Dieser Artikel handelt über den BLK360 G1. Um mehr über die neue BLK360-Generation zu erfahren und herauszufinden, wie sie sich vom G1 unterscheidet, sollten Sie dieses Interview mit Gian-Phillipe Patri, unserem BLK360-Produktmanager, nicht verpassen.